Nun geht sie so richtig los für mich, die Hochzeitssaison. Endlich wieder aufgeregte Brautpaare und zu Tränen rührende Momente. Ich liebe einfach alles an so einem Tag. Aber am allerallermeisten liebe ich diese tollen Momentaufnahmen, die ich einfangen darf. Nichts gegen Portraits und Gruppenaufnahmen in verschiedenen Konstellationen! Die gehören einfach dazu und sind auch schön. Vom Ja-Wort, dem Hochzeitskuss und dem Ringwechsel mal ganz abgesehen, schlägt mein Herz aber vor allem für den Moment, in dem sich das Brautpaar das erste Mal sieht, der kleine Bruder der Braut eine Rede auf das Brautpaar hält, ein paar Gäste sich vor Lachen den Bauch halten oder ein Taschentuch zücken müssen, weil der Sänger ( Rasmus Hoffmeister ) sie während der Trauung mit seinem Lied zu Tränen rührt. Immer wieder herrlich ist es auch, wenn die Braut mit einem verschmitzten Grinsen versucht die Hand oben zu haben beim Torte anschneiden. Und by the Way: Meistens schafft sie es auch. Heute freue ich mich, Euch die Traumhochzeit von Christina und Jens zeigen zu dürfen.
Så tag mit hjerte i dine hænder,
men tag det varsomt og tag det blidt,
det røde hjerte - nu er det dit.
Det slår så roligt, det slår så dæmpet,
for det har elsket, og det har lidt,
nu er det stille - nu er det dit.
Og det kan såres, og det kan segne,
og det kan glemme og glemme tit,
men glemmer aldrig, at det er dit.
Det var så stærkt og så stolt, mit hjerte,
det sov og drømte i lyst og leg,
nu kan det knuses - men kun af dig.
Tak til Sertap Berk for digtet
Nachdem wir in einer der berühmtesten und mittlerweile schönsten Straßen Flensburgs die letzten Portraits gemacht hatten, ging es nach einer kleinen Verschnaufpause weiter zum Gasthof.
Nun war endlich Zeit zum Blödsinn machen, ....
... zum Küssen auf den Stühlen,...
... Reden halten und Danke sagen,...
... zum fremdgeküsst werden, wenn die Braut den Saal verlassen hat,...
... unter dem Tisch küssen, und fiese Gesichter machen,...
...zum noch mehr fremdgeküsst werden, wenn die Braut den Saal verlässt,... (na schau mal einer guck)
... zum fremdgeküsst werden, wenn der Bäutigam den Saal verlässt und Geschenke auspacken,...
... zum Torte anschneiden und dabei um den Bestimmerplatz rangeln,...
... um zu guter Letzt den Eröffnungstanz zu machen, zu feiern, sich in den Armen zu liegen und von den besten Freunden die teuren Socken kaputt schneiden zu lassen. Und wenn man einen Gast dabei hat, der niemals nie nicht und sowieso und überhaupt nicht tanzen mag und kann... DANN darf man als Brautpaar genau DIESEN Gast dazu nötigen, zu tanzen. So muss das sein !!!
Liebe Christina, Lieber Jens, wir haben den Tag absolut genossen und hoffen, dass es Euch genauso ging. Wir wünschen Euch für die Zukunft nur das Beste und freuen uns auf ein Wiedersehen!!!